Häufig gestellte Fragen
Generell dauert eine osteopathische Behandlung ca. 60 Minuten, wodurch wir genügend Zeit haben eine ausführliche Anamnese (Befragung) durchzuführen.
Anschließend schaue ich mir bei der Untersuchung den Bewegungsapparat an und mache weitere Tests, um mögliche Dysfunktionen zu erkennen. Hierbei untersuche ich den Körper als Ganzes, um Bewegungseinschränkungen oder Spannungen zu erfassen, um danach direkt in die individuelle Behandlung überzugehen.
Nach der Behandlung ist es wichtig, dass Ihr eurem Körper Ruhe gönnt, da dieser auf die neuen Reize der Behandlung reagieren kann.
Seit dem Jahr 2012 werden die Kosten für eine osteopathische Behandlung von vielen Krankenkassen ganz oder anteilig übernommen.
Um wirklich sicherzugehen, wenden Sie sich bitte an Ihre Krankenkasse und fragen Sie vor der Behandlung nach, ob eine Behandlung bezuschusst wird oder nicht.
Da es sich bei einer solchen Verordnung um ein Privatrezept handelt, welches für Sie kostenlos ist, kann Ihnen dies jeder Arzt, egal welcher Fachrichtung, verordnen.
Nach Terminabsprache wird dieser Zeitraum extra für Sie reserviert.
Sollten Sie krank werden oder aus zeitlichen Gründen den Termin nicht wahrnehmen können, möchte ich Sie bitten, den Termin mindestens 24 Stunden vorher abzusagen.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass bei nicht rechtzeitig abgesagten Terminen eine Ausfallrechnung gestellt wird, da in dieser Zeit kein weiterer Patient behandelt werden kann.
Das kann pauschal nicht beantwortet werden, da dies für jede Person unterschiedlich sein kann.
Generell empfiehlt es sich, eine zweite Behandlung ca. 2-3 Wochen nach der Erstbehandlung durchzuführen.
Anschließend können die Abstände auch erhöht werden. Dies hängt im Wesentlichen davon ab, wie schnell der Körper auf die jeweilige Behandlung reagiert.
Der genaue Verlauf ist vom Einzelfall abhängig, da jeder Patient mit unterschiedlichen Beschwerden behandelt wird und hierauf reagiert.
Üblicherweise verspüren viele Patienten nach ca. 4 Behandlungen deutliche Verbesserungen. Die Zeitspanne dafür ist individuell und kann auch kürzer oder länger sein.
Bei der Osteopathie handelt es sich um eine ganzheitliche Behandlung.
Nicht nur Knochen, Sehnen, Bänder und Muskeln werden behandelt, sondern auch das vegetative Nervensystem sowie die Organe können mit der Osteopathie beeinflusst werden.
Egal unter was für Beschwerden Sie leiden, ob es sich z.B. um Kiefergelenksbeschwerden, Probleme im Magendarmbereich oder Migräne handelt, von einer osteopathischen Behandlung kann jeder profitieren.
Generell kann gesagt werden, dass die Osteopathie eine Ergänzung zur Schulmedizin darstellt. Deshalb sollten Sie bei akuten Beschwerden oder Notfällen immer zuerst den Arzt aufsuchen.
Eventuelle Risikofaktoren werden mit Ihnen gemeinsam im Erstgespräch herausgefunden und zusammen erläutert und das gemeinsame Vorgehen mit Ihnen abgestimmt.
Die Behandlung kann bequem per EC oder bar bezahlt werden. Bestandskunden bieten wir die Möglichkeit der Rechnung an.
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